Rechtsprechung
   SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,16354
SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07 (https://dejure.org/2008,16354)
SG Berlin, Entscheidung vom 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07 (https://dejure.org/2008,16354)
SG Berlin, Entscheidung vom 26. September 2008 - S 86 KR 1060/07 (https://dejure.org/2008,16354)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,16354) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erinnerung gegen die von einem Vorsitzenden Richter verfügte Verweigerung der Einsicht in eine Krankenakte; Fehlende Einverständniserklärung der Patientin als Verweigerungsgrund

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Kostenübernahme für eine stationäre Krankenhausbehandlung, Einsichtsrecht der Krankenkasse in die Krankenunterlagen bei fehlender Schweigepflichtentbindung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gibt dem einzelnen Bürger die Befugnis, "selbst über die Preisgabe und Verwendung persönlicher Daten zu bestimmen" (BVerfGE 65, 1, 43; 84, 192, 194; 113, 29, 46).

    Geschützt wird das Recht des Einzelnen, "grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte offenbart werden" (BVerfGE 65, 1, 41; 80, 367, 373; 103, 21, 33).

  • BVerfG, 14.09.1989 - 2 BvR 1062/87

    Tagebuch

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Geschützt wird das Recht des Einzelnen, "grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte offenbart werden" (BVerfGE 65, 1, 41; 80, 367, 373; 103, 21, 33).
  • BVerfG, 14.12.2000 - 2 BvR 1741/99

    Genetischer Fingerabdruck I

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Geschützt wird das Recht des Einzelnen, "grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte offenbart werden" (BVerfGE 65, 1, 41; 80, 367, 373; 103, 21, 33).
  • BVerfG, 27.10.1999 - 1 BvR 385/90

    Akteneinsichtsrecht

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Auf der anderen Seite ist das Recht der bei der Beklagten versicherten Patientin auf informationelle Selbstbestimmung (vgl. BVerfGE 96, 171, 181; 101, 106, 121) aus Artikel 2 Abs. 2 GG zu berücksichtigen.
  • BSG, 28.05.2003 - B 3 KR 10/02 R

    Krankenversicherung - Fälligkeit - Vergütungsanspruch - Krankenhaus -

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Das ist für das Verwaltungsverfahren bereits höchstrichterlich anerkannt (BSG, Urteil vom 28. Mai 2003, Az. B 3 KR 10/02 R m.w.N.).
  • BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 239/90

    Offenbarung der Entmündigung

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gibt dem einzelnen Bürger die Befugnis, "selbst über die Preisgabe und Verwendung persönlicher Daten zu bestimmen" (BVerfGE 65, 1, 43; 84, 192, 194; 113, 29, 46).
  • BVerfG, 12.04.2005 - 2 BvR 1027/02

    Beschlagnahme von Datenträgern und Daten bei Rechtsanwälten und Steuerberaterern

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gibt dem einzelnen Bürger die Befugnis, "selbst über die Preisgabe und Verwendung persönlicher Daten zu bestimmen" (BVerfGE 65, 1, 43; 84, 192, 194; 113, 29, 46).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 2111/94

    Stasi-Fragen

    Auszug aus SG Berlin, 26.09.2008 - S 86 KR 1060/07
    Auf der anderen Seite ist das Recht der bei der Beklagten versicherten Patientin auf informationelle Selbstbestimmung (vgl. BVerfGE 96, 171, 181; 101, 106, 121) aus Artikel 2 Abs. 2 GG zu berücksichtigen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht